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Herzlich willkommen auf der Webseite des Friedrich-Spee-Kollegs in Neuss. In unserer weiterführenden Schule sind Sie richtig, wenn

  • Sie sich für Weiterbildung interessieren,

  • Sie als Erwachsene das Abitur (Hochschulreife) nachholen wollen,

  • Sie die Fachhochschulreife erwerben wollen,

  • Sie einen Migrationshintergrund haben und in der Abendrealschule die Fachoberschulreife erwerben wollen,

  • Sie sich für den zweiten Bildungsweg auf einem Weiterbildungskolleg interessieren

und aus Neuss oder der Umgebung – Grevenbroich, Mönchengladbach, Krefeld, Dormagen, Rommerskirchen, Düsseldorf, Heinsberg, Bedburg – kommen.

Bei uns lernen Sie in kleinen Lerngruppen, was eine persönliche Atmosphäre ermöglicht. Zudem erhalten Sie individuelle Begleitung im Lernprozess und müssen keine Studiengebühren bezahlen. 

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Aktuelle Themen in unserem Blog

Hier finden Sie bald interessante Blogartikel rund um unser Erzbischöfliches Friedrich-Spee-Kolleg.

  • 20/09/2022 - Sarah Zimmermann 0 Kommentare
    Lessings "Nathan der Weise " - Die Q1.2 im Schauspiel Köln

    Vor wenigen Tagen besuchten insgesamt 13 Studierende des Leistungs- und des Grundkurses Deutsch der Jahrgangsstufe Q1.2 zusammen mit ihren Lehrerinnen Fr. Zimmermann und Fr. Parpart die Theateraufführung „Nathan der Weise“ im Schauspiel in Köln. Das rechtsrheinisch gelegene Theater ist bekannt für so manche moderne Inszenierung klassischer Werke.

    Das dramatische Gedicht von Gotthold Ephraim Lessing war bereits seit den Sommerferien Gegenstand im Deutschunterricht am Friedrich-Spee-Kolleg. Frau Parpart verwies dabei auf die obligatorische Auseinandersetzung im Rahmen des Lehrplans: „Die Beschäftigung mit dem Aufklärungsdrama Nathan der Weise ist durch die Abiturvorgaben des Landes NRW für das Fach Deutsch legitimiert.“

    Das Schauspiel in Köln ist bekannt für moderne Bühneninterpretationen kanonischer Klassiker. Diese Erwartung wurde nicht enttäuscht. In der Inszenierung des Regisseurs Stefan Bachmann wurde der Handlungsort Jerusalem aus der Zeit der Kreuzzüge in eine moderne Gegenwart aus Seminartischen und infernalisch brennender Landschaft verlegt. Einzelne Figuren waren zudem stärker verfremdet – so trat Recha im Theaterstück als Opfer eines Hausbrands in Bandagen gewickelt in einem Krankenhausbett sowie im Rollstuhl in Erscheinung. Der Protagonist Nathan und der Tempelherr verwendeten Lessings Sprache, während die ergänzte Figur des greisen Engels in ihren Auftritten heutige Konflikte anprangerte. Die religiöse Toleranz als Thema des Dramas trat zu Gunsten einer zum Teil harschen Gesellschaftskritik gegenwärtiger Probleme im überlangen Monolog des Patriarchen in den Hintergrund. Dies überlagerte auch die die Schlüsselszene des Dramas, die Ringparabel, welche etwas zu stark in den Hintergrund trat.

    Dies mag die verhaltene Begeisterung so mancher Studierender erklären, die sich nach der wochenlangen Auseinandersetzung mit dem Lernstoff wohl eine werkgetreuere Darstellung gewünscht hätten. Eine Studierende kritisierte beispielsweise die Beziehung des Sultans und seiner Schwester Sittah. „Für das inzestuöse Verhältnis gibt es im Drama keine Hinweise“, so die Studierende.

    Frau Zimmermann betonte hingegen, dass die bei modernen Aufführungen gewollte Verfremdung und Neuinterpretation nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance darstellt. „Ein Theaterbesuch bietet den Studierenden die Gelegenheit, das im Rahmen des Unterrichts Gelernte szenisch interpretiert auf der Bühne zu sehen“, so die Deutschlehrerin. „Dies ermöglicht einen neuen Blick auf die Dramenhandlung und dadurch bedingt ein vertiefendes Verständnis für den Lernstoff. Eine moderne Interpretation ermöglicht dabei eine Transferleistung, welche kognitiv anspruchsvoll ist und dem schwierigsten Anforderungsbereich zugeordnet werden kann.“

    Im Nachgang wurde im Deutschunterricht der Theaterbesuch reflektiert, die verfremdeten Elemente identifiziert und deren Funktion diskutiert. Trotz manch kritischer Stimme war man sich einig, dass ein Theaterbesuch auch für nachfolgende Jahrgänge angestrebt werden sollte – diesmal dann aber zu Georg Büchners Woyzeck, der ab dem Jahr 2024 zur Pflichtlektüre im Abitur gehört.

    Zi

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  • 23/08/2022 - Daniela Parpart 0 Kommentare
    Sommerfest am Spee

    Nach zwei Jahren Pandemie-bedingter Pause konnte endlich wieder ein Sommerfest am "Spee" stattfinden. 

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  • 22/08/2022 - Daniela Parpart 0 Kommentare
    Semestereröffnungsgottesdienst mit Pater Princewill

    Am, Mittwoch, dem 17. August fand der Semestererföffnungsgottesdienst in der Pius-Kirche statt.

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